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Fehmarn

  • corinnamatthiessen
  • 19. Juli 2024
  • 1 Min. Lesezeit

18.7.2024 - Anreise über Fehmarn


Endlich geht sie los. Unsere Reise entlang der Westküste Schwedens und durch Norwegen. 3 1/2 Wochen mit dem Auto, lange geplant, recherchiert, vorbereitet und noch länger drauf gefreut.


Die Fahrt von Köln nach Fehmarn, wo wir unsere erste Nacht verbringen, bevor es am nächsten Tag auf die Fähre nach Dänemark geht, verläuft entspannt und ohne größere Staus. Um 17 Uhr erreichen wir die drittgrößte deutsche Insel nach Rügen und Usedom. Wir haben ein Dreibettzimmer im Pfannkuchenhaus in Burg auf Fehmarn gebucht. Ich fand ja, der Name der Unterkunft ist schon fast Programm. Das Pfannkuchenhaus liegt mitten in Burg auf Fehmarn, der größten Stadt der Insel, eine idyllische Kleinstadt, mit alten Kopfsteinpflaster-straßen, schönen Backsteinfassaden und einem mit Fachwerkhäusern gesäumten Marktplatz.


Wir fahren erstmal zum Südstrand (Burgtiefe), dem südlichsten Strand von Fehmarn. Tatsächlich ist dieser Strand sogar der einzige Strand Deutschlands, der an einer Südküste liegt. Hier dehnen sich lange Strände mit weißem feinen Sand aus, Strandkörbe vermitteln das für mich typische Ostseeflair. Nur das Ferienzentrum mit seinen drei Hochhäuser passt für mich nicht in die schöne beschauliche Landschaft.



Wir lassen uns neben einem verwaisten Strandkorb nieder und genießen die Sonne und den Blick aufs Meer. Baden mag ich dann aber doch nicht, zu viele Algen und Seegräser dümpeln im Wasser. Aber wahrlich ein entspannter Urlaubsbeginn.


Abends schlendern wir durch den Ortskern und können uns gar nicht entscheiden, wo wir essen sollen. Die Auswahl an Restaurants ist wirklich verhältnismäßig groß. Wir entscheiden uns für das Landhaus Kröger mit gutbürgerlicher deutscher Küche und können höchstens über die Preise meckern, das Essen ist aber sehr lecker.



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